Gestern hat der Hamburger Senat das Verkehrskonzept für die ?#?Olympischen? ?#?Spiele? vorgestellt, und was lange bestritten wurde, ist nun offiziell: Auf 20 Kilometern Länge werden während der Olympischen Spiele Sonderfahrspuren eingerichtet, die zeitweise ausschließlich von der „Olympischen Familie“ benutzt werden dürfen. Zu dieser gehören keineswegs nur Sportler/innen, sondern auch VIP-Gäste wie IOC-?#?Funktionäre? und ?#?Sponsoren?, die auf diese Weise bequem am Hamburger Stau vorbeizuckeln dürfen. Denn unter den Straßen, denen eine Spur abgezwackt wird, sind auch chronisch verstopfte wie die Amsinckstraße und die Ludwig-Erhard-Straße.

Wie sich das Leben mit „Olympic Lanes“ anfühlt, haben die Leute in London 2012 erlebt. „Spiegel Online“ berichtete. Lesenswert!

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