»Hamburg müsste aufwendige Neubaumaßnahmen realisieren, was angesichts stockender Fortschritte zum Beispiel beim Bau der mittlerweile fast eine Milliarde kostenden Elbphilharmonie absehbar ein Desaster hervorrufen wird«, kritisiert Mehmet Yildiz. […]

»Die Summen, um die es geht, sind erschreckend«, erklärt der Abgeordnete, »während städtische Sportanlagen vor sich hin gammeln und Jugendhäuser dicht machen müssen, riskiert der Senat, dass für eine 16tägige Party mit Milliarden herumhantiert wird.« Wenn man den Bürgern gesagt hätte, was der ganze Spaß koste und wer die Zeche zahle, hätte die Umfrage ein anderes Ergebnis gehabt.

junge Welt

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